Medaillen, Orden und Pokale werden oft für Mitgliedschaften oder besondere Leistungen verliehen. Die dekorativen Stücke haben meist einen hohen persönlichen Wert, allerdings sind die Materialwerte oft deutlich geringer. Nach dem ersten Stolz stehen viele Medaillen oder Pokale lange unbeachtet in Vitrinen, Urkunden bilden Schatten auf der Tapete. Irgendwann landen sie in Schubladen, Schatullen oder Kartons. Spätestens wenn sie vererbt werden, erinnert sich kaum noch jemand an den Anlass der Ehrung.
Wenn Auszeichnungen zu Staubfängern werden
Dennoch zögern Viele aus Respekt, Stolz oder Sentimentalität, sich von den Ehrungen aus der Kindheit oder denen von Verwandten zu trennen. Nicht Wenige ärgern sich insgeheim, wenn das Silber wieder anläuft oder sie die unbeachteten Stücke zum wiederholten Male abstauben. Doch anders als alte Fotos oder Briefe sind Medaillen oder Pokale eher stumme und kalte Zeitzeugen. Wenn Sie sich von Ihnen trennen, ändert das nichts an ihrem einstigen sportlichen Sieg oder dem Jubiläum, zum dem sie verliehen wurden.
Befreien sie sich von vergessener Vergangenheit und leblosen Traditionen
Wenn Sie können, befreien Sie sich von diesen Staubfängern der Vergangenheit und nutzen Sie den gewonnenen Raum für die Gegenwart. Dabei geht es selten um größere materielle Werte, auch Goldmedaillen oder Pokale sind meist nur vergoldet oder bestenfalls gering legiert. Es gibt auch nur für wenige besondere Stücke Sammler, die entweder thematisch spezialisiert sind oder selten auch Materialwerte beachten. Hier geht er mehr um einen mentalen Befreiungsschlag von Vergangenheit und Traditionen, der aber dennoch einträglich sein kann.
Entdecken Sie weitere nutzlose Schätze
Denn wo Medaillen und Pokale lagern, parken viele Menschen auch alten Schmuck oder vergessene Wertgegenstände, die sie ebenso wenig benötigen, sich aber wie bei den Medaillen bisher gescheut haben, davon zu trennen. Kinderschmuck, stillose Geschenke von Wert, aus der Zeit gefallene Erbstücke, unpraktisches Tafelsilber oder Krawattennnadeln, Fibeln, Broschen, Taschenuhren und Manschettenknöpfe, die niemand mehr trägt.
Verwandeln Sie den Ballast in eine zeitgemäße Freude
In vielen Haushalten gibt es ein solches „wertvoll aber nutzlos“-Depot. Nehmen Sie Ihre alten Medaillen zum Anlass, all jene Wertgegenstände zu durchstöbern, die mit den Jahren mehr Last als Freude wurden. Auch wenn der Karton auf dem Dachboden nicht stört überlegen Sie, dass Sie sich von seinem Gegenwert vielleicht etwas leisten könnten, an dem Sie täglich Freude hätten.
Faire Preise für Medaillen und ausrangierte Schätze bei Gold-Ankauf-Berlin
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Bild: Medaillen: wofür waren die nochmal? Fotolia©BillionPhotos.com